Die ersten Nennungen Eichenkofens

Vor 950 Jahren wurde unser Eichenkofen zum erstenmal urkundlich erwähnt: In einer Güterliste des Klosters Benediktbeuern aus dem Jahr 1052 erscheint Euchenchoven1.

Unbestritten reichen die Anfänge des Ortes jedoch viel weiter zurück. Wie alt Eichenkofen genau ist, wissen wir nicht. Generell ist von der ersten Nennung nicht gleichzeitig auf das Gründungsjahr zu schließen. Als die Ansiedlungen entstanden, bedurften sie zunächst keines Namens. Man hatte nur Kontakt in der nächsten Umgebung - und da genügte die Nennung des Besitzers. So sind die ältesten Ortsnamen in der Regel auch mit einem Personennamen kombiniert.

Erst als die Orte überregionale Bedeutung bekamen, etwa wenn sie - oder Teile davon - in den Besitz eines Klosters übergingen, wurden ihre Namen schwarz auf weiß - oder besser gesagt: mit brauner Tinte auf beigem Pergament - festgehalten. Das heißt: Die erste urkundliche Niederschrift ist als eher zufällig anzusehen und sagt wenig aus über das tatsächliche Alter einer Ortschaft. Anders der Ortsname selbst: Er kann uns sehr wohl Aufschluß über das Alter einer Ansiedlung geben.

Daß das Gebiet um Eichenkofen schon früh besiedelt war, belegen vorgeschichtliche Funde, etwa das vermutlich aus der Bronzezeit stammende Hügelgräberfeld nördlich von Eichenkofen2 oder Bodenfunde um Altham3. Der heutige Ort Eichenkofen selbst ist vermutlich um 500/600 zusammen mit Dornach, Aschheim, Kirchheim, Landsham und Altham am Ostrand des Moosbekens entstanden4.

Der Name Eichenkofen

Eine Entstehung in dieser frühen Zeit des Landesausbaus macht auch der Ortsname deutlich, der soviel bedeutet wie Höfe eines Eucho: Die Ortsnamen, die auf -hofen enden, gehören zu einer älteren Schicht des Landesausbaus5, ähnlich wie die -heim (bzw. -ham)-Orte6.

Wer dieser Eucho war, kann heute nicht mehr gesagt werden. Der Name war in frühbajuwarischer und mittelalterlicher Zeit jedoch nicht unüblich. Noch nach 1121 erscheint in einer Salzburger Urkunde ein Zeuge namens Eucho7 bzw. zwischen 1208 und 1214 ein Diener namens Euchus8. Auch andere Orte verdanken einem Eucho ihren Namen - ohne daß es sich um den Ortsgründer unseres Eichenkofens handeln muß - etwa Eichendorf (Landkreis Dingolfing-Landau), das einst Euchendorf geschrieben wurde9, während z.B. Eichhofen im Landkreis Ebersberg nach den alten Schreibungen einen Icho als Gründer gehabt haben dürfte10.

Später geriet der Personenname Eucho in Vergessenheit. Und da man ihn nicht mehr kannte, interpretierte man in der Neuzeit die erste Silbe um: in "neu" (vielleicht im Gegensatz zum benachbarten Altheim = Altham) oder später in "Eiche"11. Die Schreibung wechselte danach noch jahrhundertelang zwischen Euchen-, Neuchen- und Eichen-hofen bzw. -kofen, wie das Grundwort durch die Mundart verschliffen wurde, wobei noch anzumerken ist, daß u, v und f durch die Jahrhunderte parallel für F- und U-Laute geschrieben wurden. So etwa in Freisinger bzw. Erdinger Vereinbarungen über Besitzer und Abgaben, in denen sogar verschiedene Formen gleichzeitig vorkommen können (bei der Form Evchenhaim in der Konradinischen Matrikel, der unter Bischof Konrad III. von Freising 1315 aufgezeichneten Beschreibung der Diözese Freising, handelt es sich um eine Verschreibung12):

1348: Heinrich der Obernmayer zu Euchenhofen13.

1349: Willbirch, Wittwe des Heinrich von Euchenhofen14.

1359: Evchenchouen15.

1477: Leonhard Aichhofer zu Euchenkofen16.

1482: Obmannschaft Euchnkofn17

1490: Sigmundt Roell zu Neuchenhofen18.

1509: Martin Schwerz zu Euchenkofen19.

1524: Wiesmat im Lust zwischen Neuchenkofen und Schwabsteten und Zehent zu Euchenkofen20.

1546: Lehen in Euchenkofen21.

1551: Lehen in Euchenkoven22.

1554: Leonhard Schberz zu Noichenhofen23.

1554: Mathes Schwerz von Neuchenhofen24.

1557: Hans Kronseder zu Neuchenhofen25.

1564: Jörg Schwerzer von Neuchenkhofen26.

1571: Obmannschaft Euchenkhouen27

1580: Lehen in Euchenkofen28.

1589: Luss zwischen Neuchenkoven und Schwabstetten und Lehen in Euchenkofen29.

1599: Neuenkofen30.

Die Schreibweise Neuenkofen findet sich auch noch in den Jahren 1650, 1680, 1709, 1727, 1748 und 179631. Die Liste der verschiedenen Schreibungen ließe sich nahezu beliebig fortführen. Und noch heute heißt Eichenkofen in der Mundart Naikofa. Doch zurück ins Mittelalter und den frühesten Nennungen:

Die falsche "Erstnennung"

Seit 1905 geistert "ca. 887-895" als Erstnennung umher. Schuld daran ist Theodor Bitterauf. Im Jahr 1905 erschien nämlich seine zweifellos ausgezeichnete Edition der sogenannten Freisinger Traditionen, der Aufzeichungen der Freisinger Hochstiftsgüter32. Bei der Identifikation der genannten Orte, zu denen es seinerzeit noch kaum verwertbare Literatur gab, hat sich Bitterauf allerdings leider manchmal getäuscht. Zu diesen Orten zählte auch Ecchinhouun, das er mit unserem Eichenkofen gleichsetzte. Dieses Versehen ist umso verständlicher, wenn man bedenkt, daß in derselben Urkunde auch Kislinga, also Langengeisling, genannt wurde: Bischof Waldo von Freising tauschte von dem Edlen Aspert gegen Ackerland, Wald und Wiesen in Ecchinhouun Ackerland und eine Wiese in Kislinga. Aus namenkundlicher Sicht ist eine Entwicklung von Ecchen- zu Eichen- nicht anzunehmen. Man muß vielmehr von einer Entwicklung zu Eck(en)- ausgehen. Die Originalhandschrift liefert dazu sogar den Beweis. Hier hat eine Hand des 14./15. Jahrhunderts am Rand Eginhoffen vermerkt, eine Form, die man in Eichenkofen überhaupt nicht kennt33. Zudem ist es nicht unbedingt sinnvoll so nahe beieinanderliegende Güter zu tauschen. Meist ist der Grund für einen Gütertausch ja gerade die weite Entfernung von anderen Gütern und damit eine schwierigere Bewirtschaftung. Man könnte also bei dem ca. 887-895 genannten Ecchinhouun an ein Eckhof denken, von denen es im Landkreis Landshut, Dingolfing-Landau oder Passau Beispiele gibt.

Besitz des Klosters Benediktbeuern

Die erste Nennung unseres Eichenkofen läßt sich somit erst mehr als eineinhalb Jahrhunderte später "dingfest" machen. Es ist dies die bereits eingangs erwähnte Aufzeichnung des Klosters Benediktbeuern von 105234: In villa Altheim, Chunrichinga, Euchenchoven sunt mansi 7. Und über Euchenchoven wurde dedit Hartewinus miles übergeschrieben. Somit hatte Kloster Benediktbeuern im Jahr 1052 sieben Höfe im Dorf Altham, Kienraching (bei Steinkirchen) und Eichenkofen. Der "Ritter Hartewinus, der Eichenkofen gegeben hat", ist nicht weiter erwähnt.

Wolfgang Schierl vermutet in der 1992 erschienenen Festschrift für Altham35, "daß das Land um Altham und Eichenkofen an der Römerstraße", deren Reste nordöstlich von Eichenkofen nahe der Straße von Erding nach Moosburg noch immer zu erkennen sind, "Fiskalgut war. ... Fiskalgut war in der Regel römisches Staatsgut, das dann später in den Besitz der Agilolfinger überging." Am Tag der Einweihung der Klosterkirche 742 durch den heiligen Bonifatius schenkte ein Mann namens Landfrid, der möglicherweise aus dem Geschlecht der Agilolfinger stammte, Altheim mit allem was drum und dran war an Kloster Benendiktbeuern. Von Eichenkofen war damals allerdings nicht die Rede. Landfrid wurde der erste Abt. Im 10. Jahrhundert wurde Kloster Benediktbeuern zerstört, und als es im Jahr 1031 durch Mönche aus Tegernsee wieder neu besiedelt wurde, schrieb der Benediktinermönch Gotschalk die noch vorhandenen Urkunden zusammen. Alle hatten die Zeiten nicht überlebt; so vermutlich auch der Schenkungsbrief für Eichenkofen. Und wollten wir die Idee von Wolfgang Schierl weiterverfolgen, könnte auch für den Benediktbeuerner Besitz in Eichenkofen ein Agilolfinger und einer ihrer Gefolgsleute als Schenker in Frage kommen.

Vermutlich ist der nicht näher bezeichnete Ritter Hartewinus schon aufgrund des etwas "moderneren" Namens jedoch jüngeren Datums, dem Schreiber von 1052 vielleicht noch persönlich oder namentlich bekannt? Dies alles sind jedoch reine Spekulationen. Tatsache ist lediglich, daß das Kloster Benediktbeuern bereits vor der Mitte des 11. Jahrhunderts einen oder mehrere Eichenkofener Höfe in Besitz hatte36. Und noch bis um 1800 war ein ganzer Hof, genannt der Staudthamber (= Staudhammer), im Besitz dieses Klosters37.

Die Wittelsbacher und ihre Ministerialen

Nach der ersten Nennung wurde es wieder ruhig um Eichenkofen. Erst seit der Mitte des 12. Jahrhunderts taucht es erneut in den Urkunden auf: Verschiedene Adelige, die den Beinamen "Kopf" führten und zu den wichtigsten Ministerialen der Wittelsbacher im Erdinger Raum zählten38, nannten sich nach Eichenkofen. Der Grundbesitz der Wittelsbacher in Eichenkofen und damit die Ausstattung ihrer dortigen Ministerialen könnte nach Flohrschütz aus Reichslehen der ausgestorbenen Herren von Lern stammen, die der Pfalzgraf eingezogen hatte39. Die "Kopf" besaßen hier ein oder mehrere Güter, die sie (oder Teile davon) in der Zeit von 1148 und 1156 an das Kloster Weihenstephan übertrugen: Otto et Sigifridus filii Heinrici Copf pro remedio animae suae fratris... Hartnidis tradiderunt ... predium ... habuerunt in loco, qui dicitur Euchenchouen (Otto und Sigfrid, Söhne des Heinrich Kopf, haben zum Seelenheil ihres [verstorbenen] Bruders Hartnid ein Gut übertragen, welches sie im Ort, der Euchenchofen genannt wird, gehabt haben)40. Der Vater Hainrich Copf de Euchenhouen selbst erscheint fast gleichzeitig in einer anderen Weihenstephaner Urkunde41.

Die Wittelsbacher hatten ebenfalls Besitz in Eichenkofen: eine Mühle. Das älteste bayerische Herzogsurbar aus der Zeit von 1231 bis 1234, das jedoch teilweise ältere Situationen widerspiegelt, führt unter Nr. 810 und zum Schergenamt Langenpreising gehörig zwischen einer Mühle in Deutlmoos und Höfen in Altham und Langengeisling eine Mühle in Eichenkofen auf: Evchenkoven aein mvl div giltit aein mvtt waeitzn, aein mvtt mvzkornes, aein citic swin, zwaene halpfrischinge, fvnf gense, zehn hvnre, hvndert aeier42 (Eichenkofen eine Mühle, die ein Mut [= Scheffel] Weizen, ein Mut Futtergetreide, ein ausgewachsenes Schwein, zwei halbwüchsige Frischlinge, fünf Gänse, zehn Hühner und hundert Eier als Gilt bringt). In den späteren Urbaren scheint der Ertrag aus dieser Mühle etwas geringer ausgefallen zu sein (elf Scheffel Futtergetreide, zwei Frischlinge oder 24 Pfennige, vier Gänse, acht Hühner und hundert Eier), doch dafür ist nun zudem ein Lehen genannt, das einen Scheffel Weizen, fünf Scheffel Rocken, einen Scheffel Gerste, fünf Scheffel Hafer, ein Schwein oder drei Schilling Münchner Währung, zwei Gänse, vier Hühner, zwei Käse und hundert Eier einbrachte43.

Aus der herzoglichen Mühle wurde später der Görgenmüller, der noch lange an den herzoglichen Kasten in Landshut abgabenpflichtig war. Der Görgenmüller und der einst Benediktbeuerer - und damit der älteste urkundlich genannte - Besitz, der Staudhammer, waren wohl nicht nur die beiden bedeutendsten Höfe der Frühzeit Eichenkofens, sondern blieben durch die Jahrhunderte auch die größten. Noch 1812 werden sie - und nur sie - als "ganze Höfe" in Eichenkofen verzeichnet44.

1     Pertz, Georg Heinrich (Hg.): Monumenta Germaniae Histo­rica Scriptorum, Bd. 9, Hannover 1851, S. 223 Nr. 6.

2     Diener, Hans Oskar: Geschichte der Besiedelung und Kul­ti­vierung des Erdinger Mooses = Schriftenreihe zur Bayerischen Geschichte Bd. 7, München 1931, S. 15.

3     Schierl, Wolfgang: Altham. Von der Frühgeschichte bis ins 10. Jahrhundert, in: Altham 742-1992. Festschrift zur 1250-Jahrfeier der ersten urkundlichen Erwähnung, S. 16 ff.

4     Diener (wie Anm. 2), S. 33. Vgl. auch Riepertinger, Rainhard: Asch­heim und Dornach (= Studien zur Bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte Bd. XVIII), München 2000, S. 8 ff.; Bau­mann, Cornelia: Chronik der Gemeinde Kirchheim b. München, Kirch­heim 1987, S. 18 ff.

5     Hilble, Friedrich, Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Oberbayern Bd. 4), München 1983, S. 35*.

6     Vgl. auch Schierl (wie Anm. 3), S. 18.

7     Hauthaler, Willibald: Salzburger Urkundenbuch Bd. I, Salzburg 1910, S. 320 Nr. 144.

8     Ebenda S. 734, Nr. 312.

9     Bitterauf, Theodor: Die Traditionen des Hochstifts Frei­sing (= Quellen und Erörterungen zur bayerischen Geschichte Neue Folge Bd. 4), München 1905, Tr. 1598: ca 1261 Evchendorf.

10     Puchner, Karl: Landkreis Ebersberg (= Historisches Orts­namenbuch von Bayern, Oberbayern Bd. 1), München 1967, Nr. 80.

11     Baumann, Cornelia: Altlandkreis Erding (= Historisches Ortsnamenbuch, Oberbayern, Bd. 3), München 1989, Nr. 114.

12     Deutinger, Martin von (Hg.): Die ältesten Martrikeln des Bisthums Freysing, Bd. III, München 1850, S. 227.

13     BayHStA DK Freising 225.

14     BayHStA DK Freising 230.

15     BayHStA KL Landshut-St. Martin und Castulus 111, S. 6.

16     BayHStA Freising 1477 Januar 7.

17     BayHStA Kurbayern Geheimes Landesarchiv 1049, S. 103.

18     BayHStA KU München Angerkloster 764.

19     BayHStA Freising 1509 März 25.

20     BayHStA GU Erding 1722. Schwabstetten, später auch Bach­stetten genannt, ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts abge­brannt. Vgl. Baumann (wie Anm. 11) Nr. 41. Seit 1967 im Be­reich der Haslberger-Kiesgruben.

21     BayHStA GU Erding 1723.

22     BayHStA GU Erding 1724.

23     BayHStA Freising 1554 Juni 26.

24     BayHStA Freising 1554 Oktober 14.

25     BayHStA Freising 1557 Oktober 26.

26     BayHStA Freising 1564 November 3.

27     BayHStA Kurbayern Geheimes Landesarchiv 1053, S. 318 ff.

28     BayHSTA GU Erding 1725.

29     BayHStA GU Erding 1726/27.

30     BayHStA GU Erding 1728/29.

31     BayHStA GU Erding 1732-1735, 1737/38, 1740-1745, 1748.

32     Bitterauf (wie Anm. 9); zu Eichenkofen Tr. 981.

33     BayHStA HL Freising 3b, S. 86 Nr. 22.

34     Wie Anm. 1.

35     Schierl (wie Anm. 3), S. 21-22.

36     Der Herausgeber dieser Benediktbeuerner Aufzeichnung, Georg Heinrich Pertz (wie Anm. 1), vermutet hinter Euchenhoven Eichhofen bei Markt Indersdorf (Landkreis Dachau), was - abge­sehen von der Nähe zu Altham - auch deshalb unwahrscheinlich ist, da dort nie Benediktbeuer­ner Besitz nachgewiesen werden konnte. Tatsächlich wurde aber dieser Ort im Mittelalter auch Euchenhouen geschrieben, so etwa ca. 1190-1198 in einer In­dersdrofer Urkunde. Hundt, Friedrich Hector Graf von: Die Urkunden des Klosters Indersdorf (= Oberbayerisches Archiv Bd. 24), München 1863, Nr. 23.

37     Herleth-Krentz, Susanne Margarethe: Das Landge­richt Erding, in: Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 58, München 1997, S. 378.

38     Dazu vgl. das Kapitel von Günther Flohrschütz, Eichenk­ofen im 12. Jahrhundert, und Mayr, Gottfried: Der Raum Erdings bis zur Eingliederung in die Wittelsbachische Landesherr­schaft, in: Das Landgericht Erding (wie Anm. 37), S. 36 und 91.

39     Flohrschütz, Günther: Der Adel des Wartenberger Raums im 12. Jahrhundert, in: Zeitschrift für Bayerisches Landes­geschichte 34, München 1971, S. 106.

40     Uhl, Bodo: Die Traditionen des Klosters Weihenstephan (= Quellen und Erörterungen zur Bayerischen Geschichte Neue Folge Bd. 14), München 1958, Tr. 203.

41     Ebenda Tr. 210a.

42     Heeg-Engelhardt, Ingrid: Das älteste bayerische Herzog­surbar (= Quellen und Erörterungen zur Bayerischen Geschichte Neue Folge Bd. 37), München 1990, S. 94.

43     Monumenta Boica Bd. 36/2, München 1861, S. 142.

44     Vgl. Erika Beil, Kapitel über die Hofchroniken.